Es wird empfohlen, im Rahmen des achtsamen Essens sich auf die Auswahl der Nahrungsmittel zu konzentrieren.

Bild von Devon Breen auf Pixabay
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Es ist nicht nur wichtig, was und wie viel man isst, sondern auch wie schnell und wann man isst. Studien zeigen, dass schnelles Essen und späte Mahlzeiten das Risiko für Magen-Darm-Probleme, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes erhöhen können. Schnelles Essen kann dazu führen, dass man mehr isst als beabsichtigt, was zu Übergewicht führen kann.

Es kann auch langfristig zu Magen-Darm-Erkrankungen führen, da übermäßiges Essen die Magenentleerung verlangsamt und die Exposition der Magenschleimhaut gegenüber der Magensäure verlängert.

Bild von Steve Buissinne auf Pixabay
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Das Risiko für Stoffwechselveränderungen und die Entwicklung vonTyp-2-Diabetes scheint ebenfalls mit der Geschwindigkeit des Essens verbunden zu sein.

Die Studie empfiehlt, langsamer und achtsamer zu essen, um ein Überessen zu verhindern. Außerdem deutet Forschung darauf hin, dass das Timing von Mahlzeiten Einfluss auf den Stoffwechsel haben kann, wobei das Essen früher am Tag Vorteile bietet.

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Empfehlungen für Patienten umfassen bewusstes und achtsames Essen, das Beachten von Hunger- und Sättigungssignalen sowie die Wahl von Nahrungsmitteln, die das Essen verlangsamen können.

Quelle: Speedy Eating and Late-Night Meals May Take a Toll on Health – Medscape – April 11, 2024.

Dieser Text entstand mit Unterstützung künstlicher Intelligenz und wurde inhaltlich mit dem Original abgestimmt.