Von der alten Vorstellung zur modernen Medizin. Noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein galten Autoimmunerkrankungen als seltsame, schwer erklärbare Phänomene. Viele Menschen mit Symptomen wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Verdauungsbeschwerden wurden als „psychosomatisch“ eingestuft oder man schob die Beschwerden pauschal auf Stress.

Das lag auch daran, dass uns damals schlicht die Mittel fehlten, um diese Erkrankungen im Körper wirklich sichtbar zu machen. Heute ist das anders: Wir können bestimmte Autoantikörper im Blut nachweisen und mit modernen bildgebenden Verfahren Entzündungsprozesse im Körper genau lokalisieren. Dadurch hat sich auch das medizinische Verständnis gewandelt – Autoimmunerkrankungen werden nun als ernstzunehmende, eigenständige Krankheitsbilder mit oft chronischem Verlauf angesehen. Diese Erkenntnisse haben nicht nur die Diagnostik und Therapie verbessert, sondern auch das Bewusstsein in der Gesellschaft verändert. Betroffene werden heute ernster genommen, und es gibt viel mehr Möglichkeiten zur Unterstützung und Begleitung.

Warum nehmen Autoimmunerkrankungen zu?

Wir beobachten seit Jahren, dass immer mehr Menschen an Autoimmunerkrankungen leiden – und das betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche. Natürlich hat die moderne Diagnostik einen Anteil daran, dass wir heute mehr Fälle erkennen. Aber allein dadurch lässt sich der starke Anstieg nicht erklären. Ein wichtiger Faktor ist unser heutiger Lebensstil: Wir leben in sehr sterilen, „reinen“ Umgebungen, was laut der sogenannten Hygiene-Hypothese dazu führt, dass unser Immunsystem zu wenig mit harmlosen Keimen trainiert wird und dadurch fehlgeleitet reagieren kann. Hinzu kommen Umweltfaktoren wie Schadstoffe, Mikroplastik, Schwermetalle oder hormonaktive Substanzen, die in unseren Alltag Einzug gehalten haben. Diese Stoffe können Eiweiße im Körper verändern – und das Immunsystem hält sie dann fälschlicherweise für gefährlich. Auch unsere Ernährung hat sich stark verändert: Zu viel Zucker, zu viele industriell verarbeitete Fette, zu wenig Omega-3-Fettsäuren – all das schwächt die Darmbarriere und bringt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht. Und wenn dann noch Dauerstress oder Schlafmangel hinzukommen, ist das wie ein Brandbeschleuniger. Genetische Veranlagung spielt natürlich auch eine Rolle – aber sie allein macht uns nicht krank. Es ist das Zusammenspiel aus Anlage und Umwelt, das die entscheidende Rolle spielt.

Ein Abwehrsystem, das aus dem Takt geraten ist

Normalerweise schützt uns unser Immunsystem – vor Bakterien, Viren und anderen Krankheitserregern. Bei Autoimmunerkrankungen passiert jedoch das Gegenteil: Das Abwehrsystem richtet sich gegen körpereigenes Gewebe. Das ist schwer vorstellbar – aber eigentlich funktioniert es nach einem einfachen Prinzip: Jede Immunreaktion braucht ein gesundes Maß. Wie bei einem Medikament, das in der richtigen Dosis hilft, in zu hoher Menge aber schadet. Auch bei der Immunantwort kann eine Überreaktion Schaden anrichten. Ein weiteres Paradox: Je sauberer und keimfreier unsere Umwelt wird, desto mehr steigt die Zahl der Autoimmunerkrankungen. Auch Therapien zeigen diesen Zwiespalt: Medikamente, die das Immunsystem dämpfen, lindern zwar Entzündungen – erhöhen aber auch das Risiko für Infektionen oder sogar Krebserkrankungen. Selbst gut gemeinte Maßnahmen wie Nahrungsergänzungsmittel oder Probiotika können bei einem bereits überaktiven Immunsystem ungewollt einen Krankheitsschub auslösen.

Autoimmunerkrankungen 3
Autoimmunerkrankungen 3

Das Mikrobiom als Schlüssel zum Immunsystem

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre ist die zentrale Rolle unseres Darmmikrobioms. Die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm sind nicht nur für die Verdauung zuständig – sie trainieren auch täglich unser Immunsystem. Eine gesunde Darmflora besteht aus einer Vielzahl verschiedener Bakterienstämme, die in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Wenn diese Balance gestört ist, spricht man von einer Dysbiose. Diese kann durch Antibiotika, Stress, falsche Ernährung oder Umweltgifte entstehen und das Immunsystem fehlleiten. Moderne Stuhlanalysen können heute die Zusammensetzung des Mikrobioms präzise bestimmen und zeigen, welche Bakterienstämme fehlen oder überrepräsentiert sind. Daraus lassen sich gezielte Therapien mit spezifischen Probiotika oder präbiotischen Stoffen ableiten, die das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht bringen können.

Neue Wege in der Behandlung – individuell und ausgewogen

Inzwischen haben wir viele neue Medikamente, die gezielter wirken. Sogenannte Biologika greifen in ganz bestimmte Signalwege ein, etwa indem sie einzelne Entzündungsbotenstoffe wie TNF-alpha oder Interleukin-6 blockieren. Das bedeutet: Wir bremsen nur einen bestimmten Teil des Immunsystems, ohne gleich die ganze Abwehr lahmzulegen. Auch neue Wirkstoffe wie JAK-Hemmer oder niedrig dosiertes Naltrexon zeigen gute Ergebnisse, teilweise noch im experimentellen Einsatz. Aber Medikamente allein reichen oft nicht aus. Viele Patienten profitieren von einem ganzheitlichen Ansatz: Dazu gehören regelmäßige Bewegung, gezielte Entspannungsverfahren wie Achtsamkeit oder Meditation, eine ausgewogene Ernährung und vor allem die Stärkung der Darmgesundheit – etwa durch gezielte Prä- und Probiotika. Wichtig ist dabei, dass jede Maßnahme individuell angepasst wird, denn was bei der einen Person hilft, kann bei der anderen wirkungslos oder sogar schädlich sein.

Die häufigsten Autoimmunerkrankungen im Überblick

Zu den bekanntesten Autoimmunerkrankungen gehören die rheumatoide Arthritis, bei der das Immunsystem die Gelenke angreift, und Multiple Sklerose, wo die Schutzhüllen der Nervenfasern betroffen sind. Hashimoto-Thyreoiditis richtet sich gegen die Schilddrüse, während bei Typ-1-Diabetes die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa betreffen den Verdauungstrakt, und bei Psoriasis ist die Haut das Zielorgan. Weniger bekannt, aber nicht weniger belastend sind Erkrankungen wie das Sjögren-Syndrom, das Tränen- und Speicheldrüsen betrifft, oder die Zöliakie, eine Autoimmunreaktion auf Gluten. Jede dieser Erkrankungen hat ihre eigenen Besonderheiten, aber alle teilen das gleiche Grundprinzip: Das Immunsystem greift körpereigenes Gewebe an.

Autoimmunerkrankungen 3
Autoimmunerkrankungen 3

Was die moderne Diagnostik heute leisten kann

Nicht alle Entzündungen im Körper zeigen sich durch Schmerzen, Fieber oder geschwollene Gelenke. Es gibt eine Form der „stillen Entzündung“, die sich eher durch Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Schlafstörungen bemerkbar macht. Früher wurden solche Beschwerden oft als „psychisch“ eingestuft – heute wissen wir, dass es sich um echte körperliche Prozesse handelt. Mithilfe hochsensitiver Bluttests – etwa dem hsCRP-Wert oder speziellen Zytokin-Profilen – lassen sich auch diese versteckten Entzündungen nachweisen. Selbst das Verhältnis bestimmter Aminosäuren wie Tryptophan und Kynurenin kann Hinweise geben. Diese Tests ermöglichen es, frühzeitig einzugreifen, noch bevor ernsthafte Organschäden entstehen – und sie helfen, die Therapie genau auf die jeweilige Situation abzustimmen.

Epigenetik – wenn Umwelt unsere Gene verändert

Eine der spannendsten Entwicklungen in der Autoimmunforschung ist die Epigenetik. Dabei geht es nicht um Veränderungen der DNA selbst, sondern um Faktoren, die bestimmen, welche Gene aktiviert oder stillgelegt werden. Stress, Ernährung, Schlafmangel, aber auch positive Erfahrungen können epigenetische Veränderungen auslösen, die das Immunsystem beeinflussen. Das Faszinierende daran: Viele dieser Veränderungen sind reversibel. Durch gezielte Interventionen wie Meditation, Sport oder Ernährungsumstellung können wir die Genaktivität wieder in eine günstige Richtung lenken. Moderne epigenetische Tests können heute schon gewisse Tendenzen aufzeigen und helfen, präventive Maßnahmen zu entwickeln.

Die Bedeutung der Psyche und des Schlafs

Gerade bei chronischen Erkrankungen ist die psychische Gesundheit eng mit dem körperlichen Zustand verbunden. Dauerstress, ungelöste Konflikte oder das Gefühl, überfordert zu sein, können den Krankheitsverlauf spürbar verschlechtern. Studien zeigen, dass bestimmte Nerven- und Immunbotenstoffe direkt miteinander kommunizieren – das sogenannte „neuroimmunologische Netz“. Daher ist es oft sinnvoll, neben der medizinischen Therapie auch psychologische Unterstützung anzubieten. Auch guter Schlaf ist ein wichtiger Baustein: Denn im Schlaf regeneriert sich nicht nur der Körper – auch das Immunsystem schaltet auf „Reparaturmodus“. Wer schlecht schläft, dauerhaft übermüdet ist oder durch Schichtarbeit aus dem Biorhythmus kommt, setzt seinem Immunsystem zusätzlichen Stress aus. Eine schlafmedizinische Beratung oder einfache Maßnahmen zur Schlafhygiene – etwa geregelte Einschlafzeiten, Dunkelheit und Verzicht auf Handylicht am Abend – können hier sehr viel bewirken.

Ernährung als Schlüssel zur Entzündungsregulation

Viele unterschätzen die Wirkung unserer täglichen Ernährung. Dabei kann das, was wir essen, Entzündungen im Körper entweder fördern – oder sie beruhigen. Besonders hilfreich ist eine sogenannte entzündungshemmende Ernährung: viel Gemüse, gesunde Öle wie Olivenöl, Omega-3-reiche Fische wie Lachs oder Makrele, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte und Vollkorn – und möglichst wenig Zucker, Weißmehl und Fertigprodukte. Auch individuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollten abgeklärt werden, etwa durch eine Eliminationsdiät unter fachlicher Begleitung. Inzwischen gehört in vielen Kliniken und Praxen eine Ernährungstherapie durch spezialisierte Fachkräfte zum festen Bestandteil der Behandlung.

Bewegung als Medizin – aber richtig dosiert

Regelmäßige körperliche Aktivität ist einer der wirksamsten Entzündungshemmer, die wir kennen. Sport reduziert nicht nur Stresshormone, sondern regt auch die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe an. Allerdings ist bei Autoimmunerkrankungen die richtige Dosierung entscheidend: Zu intensives Training kann das bereits überaktive Immunsystem zusätzlich anheizen und Krankheitsschübe auslösen. Moderate Bewegung hingegen – wie zügiges Gehen, Schwimmen, Yoga oder Tai Chi – wirkt regulierend auf das Immunsystem. Viele Betroffene berichten, dass sie durch regelmäßige, angepasste Bewegung nicht nur körperlich fitter werden, sondern auch weniger Entzündungsschübe haben und sich psychisch stabiler fühlen.

Autoimmunerkrankungen 3
Autoimmunerkrankungen 3

Warum Frauen häufiger betroffen sind

Ein interessanter, aber wenig bekannter Aspekt: Viele Autoimmunerkrankungen betreffen Frauen deutlich häufiger als Männer. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen beeinflussen weibliche Geschlechtshormone wie Östrogen das Immunsystem, zum anderen spielen genetische Unterschiede eine Rolle. Leider wurden in der Vergangenheit viele Studien hauptsächlich an Männern durchgeführt – was dazu führte, dass Symptome bei Frauen oft übersehen oder falsch interpretiert wurden. Heute weiß man, dass man auch bei der Wahl und Dosierung von Medikamenten geschlechtsspezifisch vorgehen muss –                              ebenso wie bei besonderen Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Wechseljahren.

Autoimmunerkrankungen in der Schwangerschaft

Schwangerschaft und Stillzeit stellen besondere Herausforderungen dar. Interessanterweise bessern sich manche Autoimmunerkrankungen während der Schwangerschaft, da das Immunsystem natürlicherweise gedämpft wird, um das ungeborene Kind zu schützen. Nach der Geburt kann es jedoch zu einem Wiederaufflammen der Symptome kommen. Viele Medikamente sind während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht zugelassen, weshalb alternative Therapieansätze wie Ernährungsumstellung, Stressreduktion und sanfte Bewegung noch wichtiger werden. Eine enge Betreuung durch Spezialisten ist unerlässlich, um sowohl der Mutter als auch dem Kind die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Wenn Kinder und Jugendliche betroffen sind

 Auch im jungen Alter kann das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten. Krankheiten wie Typ-1-Diabetes, juvenile rheumatoide Arthritis oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn beginnen nicht selten schon in der Kindheit. Für betroffene Familien ist das eine enorme Herausforderung: Schule, Alltag, soziale Kontakte – alles muss mit der Therapie vereinbart werden. Hier ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Kinderärzten, Psychologen, Ernährungstherapeuten und auch dem schulischen Umfeld wichtig. Frühzeitige Begleitung kann verhindern, dass die Krankheit das ganze Leben bestimmt.

Mythen und Missverständnisse aufklären

Rund um Autoimmunerkrankungen kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten. Manche Menschen glauben, dass diese Erkrankungen „nur psychisch“ seien oder dass man sie durch reine Willenskraft heilen könne. Andere denken, dass alle Autoimmunerkrankungen gleich sind oder dass eine spezielle Diät allein zur Heilung führt. Solche Vorstellungen können gefährlich sein, weil sie Betroffene dazu verleiten, notwendige medizinische Behandlungen zu verzögern oder ganz zu unterlassen. Wichtig ist die Aufklärung: Autoimmunerkrankungen sind echte, messbare Krankheiten, die eine professionelle Behandlung erfordern. Komplementäre Ansätze können hilfreich sein, sollten aber immer die schulmedizinische Therapie ergänzen, nicht ersetzen.

Soziale und wirtschaftliche Folgen ernst nehmen

Chronische Erkrankungen belasten nicht nur den Körper, sondern auch das soziale Leben und die wirtschaftliche Existenz. Viele Betroffene kämpfen mit Erschöpfung, häufigen Arztterminen oder Krankenhausaufenthalten – und das kann sich auf die Arbeitsfähigkeit und das Einkommen auswirken. Daher ist es wichtig, dass Patienten auch in sozialmedizinischen Fragen gut unterstützt werden: etwa bei der Anerkennung eines Schwerbehindertenstatus, Reha-Maßnahmen, beruflicher Wiedereingliederung oder dem Kontakt zur Rentenversicherung. Medizinische Behandlung allein reicht nicht – es braucht ein umfassendes Verständnis von Krankheit und Gesundheit.

Selbsthilfe und Patientenorganisationen

Eine wichtige Säule der Unterstützung sind Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann enorm entlastend sein – man fühlt sich verstanden und weniger allein mit der Erkrankung. Gleichzeitig können erfahrene Patienten wertvolle praktische Tipps geben, von denen Ärzte manchmal nichts wissen. Viele Organisationen bieten auch Informationsmaterial, Webinare oder Patientenschulungen an. In der digitalen Zeit entstehen zudem Online-Communities und Apps, die den Austausch und die Selbsthilfe erleichtern.

Prävention – was wir tun können, bevor es zu spät ist

Auch wenn genetische Faktoren eine Rolle spielen, gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko für Autoimmunerkrankungen zu reduzieren. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Omega-3-Fettsäuren, regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und ausreichend Schlaf. Auch das Vermeiden von Umweltgiften, ein bewusster Umgang mit Antibiotika und die Stärkung der Darmgesundheit können präventiv wirken. Für Menschen mit familiärer Vorbelastung sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig, um frühe Anzeichen zu erkennen und rechtzeitig eingreifen zu können.

Was heute schon möglich ist – und was die Zukunft bringt

In vielen Praxen ist die moderne Diagnostik längst im Alltag angekommen: Hochsensitive Entzündungsmarker und individuelle Zytokin-Profile helfen, auch stille Entzündungen zu erkennen und Therapien gezielt anzupassen. Medikamente wie Biologika oder JAK-Hemmer werden individuell dosiert – ebenso wie niedrigdosiertes Naltrexon oder Probiotika zur Unterstützung der Darmgesundheit. Ergänzend gibt es heute viele digitale Hilfen: Gesundheits-Apps und Wearables ermöglichen es, Symptome, Schlafqualität und Biomarker in Echtzeit zu verfolgen – und selbst frühzeitig gegenzusteuern. Gleichzeitig arbeitet die Forschung an Modellen, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz genetische und stoffwechselbezogene Daten verknüpfen, um individuell passende Therapien vorzuschlagen. So entwickeln wir uns Schritt für Schritt in Richtung einer Medizin, die den ganzen Menschen in den Blick nimmt – körperlich, seelisch und sozial.

  • Inspiration: Hausarztbesuch
  • Bilder: Copilot
  • Quelle: u.a. Rita Lütze-Brandner: Im Kampf gegen schädliche Erreger. In: ORTHOpress, Ausgabe 3 / 2025, Rhein-Main / Saar / Mitte, S. 32 ff.
  • Redsaktionelle Textbearbeitung: KI-unterstützt: Copilot, Maude ai, ChatGPT.